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   BFH, 07.09.2021 - IX R 5/19   

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https://dejure.org/2021,48469
BFH, 07.09.2021 - IX R 5/19 (https://dejure.org/2021,48469)
BFH, Entscheidung vom 07.09.2021 - IX R 5/19 (https://dejure.org/2021,48469)
BFH, Entscheidung vom 07. September 2021 - IX R 5/19 (https://dejure.org/2021,48469)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • openjur.de
  • Bundesfinanzhof

    RennwLottG § 17 Abs 2, RennwLottG § 19 Abs 2, AO § 227, GG Art 3 Abs 1, GG Art 12 Abs 1, GG Art 20 Abs 3, GG Art 105 Abs 2, GG Art 72 Abs 2, GG Art 100 Abs 1, AEUV Art 56, EGRL 34/98
    Besteuerung einer Sportwettenbörse nach der Rechtslage 2012

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 17 Abs 2 RennwLottG, § 19 Abs 2 RennwLottG, § 227 AO, Art 3 Abs 1 GG, Art 12 Abs 1 GG
    Besteuerung einer Sportwettenbörse nach der Rechtslage 2012

  • IWW

    § 17 Abs. 2 RennwLottG, § 17 Abs. 2, § ... 19 Abs. 2 RennwLottG, § 19 RennwLottG, Art. 12 Abs. 1 des Grundgesetzes, Art. 3 Abs. 1 GG, Richtlinie 98/34/EG, Richtlinie 98/48/EG, Richtlinie 2006/96/EG, §§ 163, 227 der Abgabenordnung (AO), § 126 Abs. 2 der Finanzgerichtsordnung, Art. 100 Abs. 1 GG, Art. 12 Abs. 1 GG, § 19 Satz 2 RennwLottG, § 118 Abs. 2 FGO, § 19 Abs. 2 Satz 3, § 4 Abs. 2 RennwLottG, § 20 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 RennwLottG, § 17 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 RennwLottG, § 17 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 RennwLottG, § 17 Abs. 2 Satz 2 RennwLottG, § 762 des Bürgerlichen Gesetzbuchs, Art. 72 Abs. 2 GG, Art. 19 Abs. 3 GG, § 17 RennwLottG, Art. 12 Abs. 1 Satz 2 GG, § 17 Abs. 2 Satz 1 und 2 RennwLottG, § 4 Nr. 9 Buchst. b des Umsatzsteuergesetzes, Art. 3 Abs. 3 GG, § 19 Abs. 2 Satz 1 RennwLottG, § 19 Abs. 3 Satz 1 RennwLottG, § 20 Abs. 2 Nr. 1, 5, 6 und 7 RennwLottG, § 31a der Ausführungsbestimmungen zum Rennwett- und Lotteriegesetz, § 27 RennwLottG, § 20 Abs. 1 RennwLottG, § 19 Abs. 3 RennwLottG, § 19 Abs. 3 Satz 5 RennwLottG, Art. 20 Abs. 3 GG, § 20 RennwLottG, Art. 56 AEUV, § 10 Abs. 1 RennwLottG, § 227 AO, § 102 FGO, § 135 Abs. 2 FGO

  • Wolters Kluwer

    Vereinbarkeit der Sportwettensteuer nach dem RennwLottG mit Verfassungsrecht und Europarecht; Begriff des Veranstalters im RennwLottG; Betrieb einer Wettbörse; Kein Erlass einer Sportwettensteuer wegen Unbilligkeit

  • rewis.io

    Besteuerung einer Sportwettenbörse nach der Rechtslage 2012

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Besteuerung einer Sportwettenbörse nach der Rechtslage 2012

  • rechtsportal.de

    Besteuerung einer Sportwettenbörse nach der Rechtslage 2012

  • datenbank.nwb.de

    Besteuerung einer Sportwettenbörse nach der Rechtslage 2012

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges (3)

  • IWW (Verfahrensmitteilung)

    RennwLottG § 17 Abs 2, RennwLottG § 19 Abs 2, GG Art 3, GG Art 12
    Sportwetten, Veranstalter, Steuer

  • Bundesfinanzhof (Verfahrensmitteilung)

    RennwLottG § 17 Abs 2 ; RennwLottG § 19 Abs 2 ; GG Art 3 ; GG Art 12

  • Bundesfinanzhof (Terminmitteilung)

    1. Zur Frage, ob die klagende Partei ein Veranstalter für Sportwetten nach § 17 Abs. 2 i.V.m. § 19 Abs. 2 RennwLottG ist? 2. Ist die Erhebung der Sportwettensteuer gegen einen Online-Wettbetreiber, der mit Buchmachern/Totalisatoren oder Offlineanbietern gleichbehandelt wird, ...

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (57)

  • BVerfG, 28.03.2006 - 1 BvR 1054/01

    Grundrechtskonformität des staatlichen Sportwettenmonopols

    Auszug aus BFH, 07.09.2021 - IX R 5/19
    Unter Beruf ist dabei jede auf Erwerb gerichtete Tätigkeit zu verstehen, die auf Dauer angelegt ist und der Schaffung und Aufrechterhaltung einer Lebensgrundlage dient (vgl. BVerfG-Beschluss vom 26.06.2002 - 1 BvR 558/91, 1 BvR 1428/91, BVerfGE 105, 252, unter C.I.1.; BVerfG-Urteil vom 28.03.2006 - 1 BvR 1054/01, BVerfGE 115, 276, unter C.I.1.a; BVerfG-Beschlüsse vom 08.06.2010 - 1 BvR 2011/07, 1 BvR 2959/07, BVerfGE 126, 112, unter B.II.2., und vom 07.03.2017 - 1 BvR 1314/12, 1 BvR 1630/12, 1 BvR 1694/13, 1 BvR 1874/13, BVerfGE 145, 20, unter C.II.1.a aa, Rz 120).

    Denn die Bekämpfung der Spiel- und Wettsucht und weiterer negativer Begleiterscheinungen des Spiel- und Wettbetriebs stellt ein legitimes Ziel für die Berufsfreiheit einschränkende Regelungen dar (vgl. BVerfG-Urteil in BVerfGE 115, 276, beginnend ab C.I.3.c; BVerfG-Beschluss in BVerfGE 145, 20, unter C.II.1.a aa (2), Rz 122).

    Es genügt bereits die Möglichkeit einer Zweckerreichung (vgl. BVerfG-Urteile in BVerfGE 81, 156, unter C.II.1.c aa; in BVerfGE 115, 276, unter C.I.3.d; in BVerfGE 121, 317, unter B.I.1.b cc (1); BVerfG-Beschluss in BVerfGE 126, 112, unter B.II.4.b aa, ständige Rechtsprechung).

    Es ist vornehmlich seine Sache, unter Beachtung der Sachgesetzlichkeiten des betreffenden Sachgebiets zu entscheiden, welche Maßnahmen er im Interesse des Gemeinwohls ergreifen will (BVerfG-Urteil in BVerfGE 115, 276, unter C.I.3.d).

    Bei der Einschätzung der Erforderlichkeit verfügt der Gesetzgeber über einen Beurteilungs- und Prognosespielraum (vgl. BVerfG-Urteile in BVerfGE 81, 156, unter C.II.1.c bb; in BVerfGE 115, 276, unter C.I.3.e aa; BVerfG-Beschlüsse in BVerfGE 145, 20, unter C.II.1.a bb (2) a cc α, Rz 149; in BVerfGE 126, 112, unter B.II.4.b aa, und in BVerfGE 102, 197, unter C.II.1.c bb (2)).

  • BVerfG, 23.01.1990 - 1 BvL 44/86

    Arbeitsförderungsgesetz 1981

    Auszug aus BFH, 07.09.2021 - IX R 5/19
    Das GG lässt dem Gesetzgeber im Zusammenhang mit Berufsausübungsregelungen ein erhebliches Maß an Freiheit und räumt ihm bei der Festlegung der zu verfolgenden Ziele eine weite Gestaltungsfreiheit ein (vgl. BVerfG-Urteil vom 23.01.1990 - 1 BvL 44/86, 1 BvL 48/87, BVerfGE 81, 156).

    Es genügt bereits die Möglichkeit einer Zweckerreichung (vgl. BVerfG-Urteile in BVerfGE 81, 156, unter C.II.1.c aa; in BVerfGE 115, 276, unter C.I.3.d; in BVerfGE 121, 317, unter B.I.1.b cc (1); BVerfG-Beschluss in BVerfGE 126, 112, unter B.II.4.b aa, ständige Rechtsprechung).

    Eine verfassungsrechtliche Beanstandung ist nur möglich, wenn das eingesetzte Mittel "objektiv ungeeignet" oder "schlechthin ungeeignet" ist (vgl. BVerfG-Urteil in BVerfGE 81, 156, unter C.II.1.c aa, m.w.N.).

    Erforderlich ist eine gesetzliche Regelung, wenn der Gesetzgeber nicht ein anderes, gleich wirksames, aber das Grundrecht nicht oder weniger stark einschränkendes Mittel hätte wählen können (vgl. BVerfG-Beschluss vom 20.06.1984 - 1 BvR 1494/78, BVerfGE 67, 157, unter C.II.2.; BVerfG-Urteil in BVerfGE 81, 156, unter C.II.1.c bb, ständige Rechtsprechung).

    Bei der Einschätzung der Erforderlichkeit verfügt der Gesetzgeber über einen Beurteilungs- und Prognosespielraum (vgl. BVerfG-Urteile in BVerfGE 81, 156, unter C.II.1.c bb; in BVerfGE 115, 276, unter C.I.3.e aa; BVerfG-Beschlüsse in BVerfGE 145, 20, unter C.II.1.a bb (2) a cc α, Rz 149; in BVerfGE 126, 112, unter B.II.4.b aa, und in BVerfGE 102, 197, unter C.II.1.c bb (2)).

  • BVerfG, 07.03.2017 - 1 BvR 1314/12

    Erfolglose Verfassungsbeschwerden gegen landesrechtliche Einschränkungen für

    Auszug aus BFH, 07.09.2021 - IX R 5/19
    Unter Beruf ist dabei jede auf Erwerb gerichtete Tätigkeit zu verstehen, die auf Dauer angelegt ist und der Schaffung und Aufrechterhaltung einer Lebensgrundlage dient (vgl. BVerfG-Beschluss vom 26.06.2002 - 1 BvR 558/91, 1 BvR 1428/91, BVerfGE 105, 252, unter C.I.1.; BVerfG-Urteil vom 28.03.2006 - 1 BvR 1054/01, BVerfGE 115, 276, unter C.I.1.a; BVerfG-Beschlüsse vom 08.06.2010 - 1 BvR 2011/07, 1 BvR 2959/07, BVerfGE 126, 112, unter B.II.2., und vom 07.03.2017 - 1 BvR 1314/12, 1 BvR 1630/12, 1 BvR 1694/13, 1 BvR 1874/13, BVerfGE 145, 20, unter C.II.1.a aa, Rz 120).

    Denn die Bekämpfung der Spiel- und Wettsucht und weiterer negativer Begleiterscheinungen des Spiel- und Wettbetriebs stellt ein legitimes Ziel für die Berufsfreiheit einschränkende Regelungen dar (vgl. BVerfG-Urteil in BVerfGE 115, 276, beginnend ab C.I.3.c; BVerfG-Beschluss in BVerfGE 145, 20, unter C.II.1.a aa (2), Rz 122).

    Bei der Bekämpfung der Glücksspielsucht handelt es sich um ein besonders wichtiges Gemeinwohlziel (BVerfG-Beschluss in BVerfGE 145, 20, unter C.II.1.a bb (2) a cc γ, Rz 158).

    Bei der Einschätzung der Erforderlichkeit verfügt der Gesetzgeber über einen Beurteilungs- und Prognosespielraum (vgl. BVerfG-Urteile in BVerfGE 81, 156, unter C.II.1.c bb; in BVerfGE 115, 276, unter C.I.3.e aa; BVerfG-Beschlüsse in BVerfGE 145, 20, unter C.II.1.a bb (2) a cc α, Rz 149; in BVerfGE 126, 112, unter B.II.4.b aa, und in BVerfGE 102, 197, unter C.II.1.c bb (2)).

  • BFH, 14.02.2023 - IX R 3/22

    Steuerbarkeit von Gewinnen aus der Veräußerung von verschiedenen Kryptowährungen

    Nur wenn das Umsetzungsdefizit bereits in der Regelung selbst angelegt ist oder wenn gehäufte oder gar systematische Verstöße nicht konsequent geahndet und unterbunden werden, prägt dies die tatsächliche Handhabung der Regelung und lässt auf Defizite der normativen Sicherung schließen (vgl. BVerfG-Urteil in BVerfGE 110, 94, BStBl II 2005, 56, unter C.II.1.; BFH-Urteil vom 07.09.2021 - IX R 5/19, BFH/NV 2022, 131, Rz 65, m.w.N.).
  • BFH, 14.11.2023 - IX K 2/21

    Teilweise inhaltsgleich mit Urteil des BFH vom 10.10.2023 IX K 1/21 -

    Die Revisionsklägerin und Klägerin (Klägerin) begehrt die Wiederaufnahme des abgeschlossenen Revisionsverfahrens unter Aufhebung des Senatsurteils vom 07.09.2021 - IX R 5/19.

    Die nachfolgende Revision hat der erkennende Senat mit Urteil vom 07.09.2021 - IX R 5/19 als unbegründet zurückgewiesen.

    Die Klägerin beantragt, das Urteil des BFH vom 07.09.2021 - IX R 5/19 aufzuheben und in der Sache neu zu verhandeln sowie wie in der mündlichen Verhandlung vom 07.09.2021 im Verfahren IX R 5/19 beantragt zu entscheiden.

    Die Klägerin wendet sich mit ihrer Nichtigkeitsklage nicht gegen die personelle Zusammensetzung des IX. Senats des BFH (beim Erlass der Ausgangsentscheidung IX R 5/19 am 07.09.2021), sondern gegen dessen Entscheidung, dass eine Verpflichtung zur Vorlage an den EuGH nicht besteht.

  • OVG Schleswig-Holstein, 11.07.2023 - 2 LA 31/19

    (Teil)Erlass einer Abgabe; Unbilligkeit einer Abgabenschuld aus sachlichen oder

    Aus persönlichen Gründen ist die Abgabenschuld unbillig, wenn der Abgabenschuldner durch diese in eine existenzielle wirtschaftliche Notlage geriete (Fortführung der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofes zu Steuern: vgl. BFH, Urteile vom 7. September 2021 IX R 5/19 , juris Rn. 82 m. w. N., vom 3. Dezember 2019 VIII R 25/17 , juris Rn. 14 und vom 23. Februar 2017 III R 35/14 , juris Rn. 17 ff. m. w. N).

    Umstände, die der Gesetzgeber bei der Ausgestaltung des gesetzlichen Tatbestands bewusst in Kauf genommen hat, können dagegen keinen Billigkeitserlass rechtfertigen (vgl. dazu BFH, Urteile vom 7. September 2021 - IX R 5/19 -, juris Rn. 82 m. w. N. und vom 3. Dezember 2019 - VIII R 25/17 -, juris Rn. 14; jeweils zu Steuern).

    Aus persönlichen Gründen ist die Abgabenschuld unbillig, wenn der Abgabenschuldner durch diese in eine existenzielle wirtschaftliche Notlage geriete (vgl. dazu BFH, Urteile vom 23. Februar 2017 - III R 35/14 -, juris Rn. 17 ff. m. w. N., vom 7. September 2021 - IX R 5/19 -, juris Rn. 82 m. w. N., und vom 3. Dezember 2019 - VIII 25/17 -, juris Rn. 14; jeweils zu Steuern).

    Die vom Verwaltungsgericht "formulierten Hürden" wie "wirtschaftliche Schwierigkeiten und Existenzbedrohung" entsprechen höchstrichterlicher Rechtsprechung (vgl. zu diesem Erfordernis schon oben: BFH, Urteile vom 23. Februar 2017 - III R 35/14 -, juris Rn. 17 ff. m. w. N., vom 7. September 2021 - IX R 5/19 -, juris Rn. 82 m. w. N., und vom 3. Dezember 2019 - VIII 25/17 -, juris Rn. 14; jeweils zu Steuern).

  • BFH, 03.05.2023 - IX S 17/21

    Unzulässiger Antrag auf Berichtigung des Tatbestands

    Die Anhörungsrüge der Klägerin gegen das Urteil des Bundesfinanzhofs vom 07.09.2021 - IX R 5/19 wird als unbegründet zurückgewiesen.
  • FG Hessen, 23.03.2022 - 5 K 1920/17

    Festsetzung der Sportwettensteuer hinsichtlich Rechtfertigung der Beschränkung

    Unter dieser Anschrift, die -wie der BFH in seinem Urt. vom 07.09.2021 -IX R 5/19-, (BFH/NV 2022, 131) dargelegt hat- im Zweifelsfall in verschiedener Weise zuverlässig überprüfbar ist, wird der Spieler im Regelfall einen Wohnsitz unterhalten oder seinen gewöhnlichen Aufenthalt haben.
  • FG Hessen, 23.03.2022 - 5 K 1920/17 zurück zur Übersicht Seite drucken

    Festsetzung der Sportwettensteuer hinsichtlich Rechtfertigung der Beschränkung

    Unter dieser Anschrift, die -wie der BFH in seinem Urt. vom 07.09.2021 - IX R 5/19-, (BFH/NV 2022, 131) dargelegt hat- im Zweifelsfall in verschiedener Weise zuverlässig überprüfbar ist, wird der Spieler im Regelfall einen Wohnsitz unterhalten oder seinen gewöhnlichen Aufenthalt haben.
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